DIE KREATION
Parfumeurin Christine Nagel hat ihren ersten Hermès-Chypre-Duft kreiert, der durch Sinnlichkeit und seltene, unvergessliche Eleganz besticht. Barénia ist ein Duft, der unter die Haut geht und in dem Kraft und Sanftheit zusammenfließen. Er drückt die Facetten einer Frau aus, die instinktiv handelt und in ihren Bann zieht. Einer Frau, die nichts aufhält. Er ist der Inbegriff von Freiheit.
DIE DUFTNOTEN
Die betörende Note der Schmetterlingslilie vermischt sich mit dem zarten Duft der Wunderbeere. Die warme Duftspur des Eichenholzes und die Intensität von Akigalawood unterstreichen diese einzigartige und anziehende Komposition. Barénia, eine symbiotische Begegnung zwischen Haut und Parfum.
DAS OBJEKT
Der Flakon von Philippe Mouquet ist vom Armband Collier de Chien inspiriert und rückt den Kontrast zwischen den sanften Rundungen der Ellipse und der Kraft der stromlinienförmigen Nieten in den Mittelpunkt.
DAS HERMÈS-DETAIL
Mitten auf dem Flakon des Duftes Barénia prangt eine weitere Niete, die in die Glasmasse eingearbeitet ist und das Objekt zu einem wahren Schmuckstück macht.
ETHIK
Die 100-ml-, 60-ml- und 30-ml-Flakons lassen sich mithilfe des separat erhältlichen 125-ml-Nachfüllflakons nachfüllen. Eine umweltbewusste Geste – untrennbar verbunden mit einem Objekt, das geschaffen wurde, um zu bleiben.
Für den ersten Chypre-Duft von Hermès hat Christine Nagel, die Parfumeurin des Hauses, eine sinnliche Komposition geschaffen. Schmeichelndes Eichenholz und geheimnisvolles Patschuli verbinden sich mit der Zartheit der Schmetterlingslilie und der überraschenden Note der Wunderbeere. Eine unergründliche Essenz, die ihre wahre Natur erst im Kontakt mit der Haut offenbart.